top of page

Wieso Leads nicht das Marketingziel sind

Marketing hat einen entscheidenden Unterschied zu Sales:

Skalierbarkeit.

Beim Sales wird der Umsatz durch 1 zu 1 Kontakte über Telefonate oder E-Mails generiert. Sales ist somit abhängig von einer Salesperson und deren Zeitinvest.

Beim Marketing wiederum kannst du mit nur einer Aktivität eine unbegrenzte Zahl an Leuten erreichen. Das kann sein:
- Eine Podcastfolge
- Ein Blogpost auf deiner Website
- Eine Werbeanzeige auf LinkedIn oder Facebook
- Ein Video, das sich Dutzende deiner potentielle Kunden anschauen

➡️ Viele Unternehmen verspielen diesen Vorteil allerdings.

Obwohl Sales und Marketing dasselbe Ziel verfolgen - Umsatz - geht der Bezug zum Umsatz im Marketing oft verloren.

Meist wird der Marketing Erfolg an der Anzahl generierter Leads gemessen - je mehr und je günstiger, desto besser. Eine größere Anzahl an Leads ist aber nicht gleichbedeutend mit mehr Umsatz.

Denn wenn das Marketingziel die schnellstmögliche und günstigste Generierung von Leads ist, werden auch Kontakte angesprochen, die gar nicht in das Kundenprofil passen und/oder keine Kaufabsicht haben.

Statt das Marketing am Umsatz auszurichten geht es stattdessen darum, dass
- die Website gut aussieht,
- Fonts und Farben harmonieren,
- der Newsletter den Best-Practises entspricht und letztendlich alle Alleinstellungsmerkmale verliert.

➡️ Hier setzen wir bei Project33 an:

Wir haben einen Prozess entwickelt, der
- kosteneffektiv ist, d.h. wir bespielen mehrere Marketing Kanäle gleichzeitig.
- gestreamlined ist, d.h. dein Zeitaufwand begrenzt sich auf 1-2h die Woche.
- Umsatz generiert und somit das tatsächliche Ziel von Marketing verfolgt.

bottom of page